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Germanikus

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Inhalt
Im bayerischen Sumpfing führt der faule Weiberheld Hermann ein gemütliches Lotterleben, bis ihn ein Sklavenhändler nach Rom verschleppt. Dort arbeitet sich der listige Germane vom Lieblingssklaven der neureichen Römerin Tusnelda zum Vorkoster des Kaisers hoch, um am Ende selbst den Thron zu besteigen. Kaum gekrönt, leitet er mit ein paar unkonventionellen Maßnahmen sogleich den Untergang des römischen Imperiums ein. Da hat sich Hermann alias Germanikus jedoch längst mit einer schwarzen Schönheit aus dem Staub gemacht.

Kritik
Schon 2002 entstanden, mehrfach umgeschnitten und mittels witziger Pro- bzw. Epiloge "aufgepeppt", erweist sich Gerhard Polts neustes Werk als eher betulicher Historienschinken. Wie schon in "Kehraus" oder "Man spricht deutsh" funktioniert vor allem das Duo Schneeberger/Polt einwandfrei, so dass zumindest treue Fans von "Fast wie im richtigen Leben" voll auf ihre Kosten kommen. Wer allerdings eine stringente Story und feinen, ironischen Witz erwartet, wird in Hanns Christian Müllers Komödie ein wenig enttäuscht.


Darsteller: Crew: