DER TRIEBMÖRDER

Originaltitel:
La Bestia Uccide A Sangue Freddo
Genre:
Thriller
Freigabe:
18
Veröffentlichung:
Mai 2004
Produktion:
I 1981
Studio:
Best
Ländercode:
2
Laufzeit:

79:39 min. CUT
Darsteller:
Klaus Kinski, Margaret Lee, Rosalba Neri, Jane Garret, John Karlsen, John Ely, Fernando Cerulli
Musik: 
Silvano Spadaccino
Produzent:
 Tiziano Longo, Armando Novelli
Drehbuch:
 Fernando Di Leo, Nino Latino
Regie:
Fernando Di Leo
Links zum Film:
 IMDB, OFDB




INHALT:

Ein feudales Schloß, doch der Schein trügt, es ist die Arbeitsstelle von Dr. Bernhard Keller und es ist ein Irrenhaus. Unter den Insassen ist ein Triebmörder, der versucht sämtliche Frauen der Anstalt zu töten. Wer kann ihn aufhalten....?

 

BILD:
Format: 2,15:1
System:  PAL
Bemerkungen:

Kurz gesagt: Das Bild ist eine bodenlose Frechheit!
Gemasterd wurde offensichtlich von einer alten VHS-Kopie. Schärfe ist nicht vorhanden, die Farben sind blass, der Kontrastumfang sehr gering und das Bild zu dunkel. Defekte findet man haufenweise in nahezu jeder Szene und die Kompression fügt dem ganzen Disaster auch noch Blockrauschen hinzu. Zuguterletzt darf man auch noch ziemlich störende senkrechte Streifen bewundern, in letzter Zeit offenbar ein Markenzeichen von Best.
Bewertung: 25 %

 

TON:
Sprachen:

DD 5.1 deutsch

Bemerkungen: Der Ton kann wunderbar mit dem Bild mithalten. Wiedermal gibts einen total unnützen und miesen Upmix bei dem einfach die vorhandene Monospur auf alle Lautsprecher gelegt wurde. Rauschen und Knistern, gepaart mit dumpfer Musik aus allen Kanälen - eine tontechnische Glanzleistung die wohl jeder 10jährige mit Freewareprogrammen besser hinbekommen hätte.
Bewertung: 35 %

 

AUSSTATTUNG:
Kapitel: 8
Untertitel: - 
Extras:

- 2 Trailer (2:55 min)
- Biografie (4 Texttafeln)

Bemerkungen: 2 Trailer zu anderen Best Veröffentlichungen und eine Mini Biografie von Klaus Kinski - mehr bekommt man nicht geboten....
Bewertung: 10 %


GESAMT:
Bemerkungen:

Von dieser Veröffentlichung sollte jeder Abstand halten. Das Bild ist in etwa auf dem Niveau einer alten VHS-Longplaykopie, der unnötige Upmix des Tons stark verrauscht und Extras gibts natürlich keine. Und weil das ja noch nicht ausreicht ist der Film auch noch geschnitten.
Wie man es mit diesem Film richtig gemacht hätte kann man anhand der ordentlichen Shriek Show DVD sehen, die über gutes anamorphes Bild und interessante Extras verfügt.

Bewertung: 15 %


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Dieses Review wurde verfaßt von: Absoluthum (hum@absoluthum.com)

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