MACABRA - Die Hand des Teufels

Der Amerikaner Mark Baines erwirbt in Mexico eine alte Silbermine. Die angeheuerten Arbeiter fürchten sich vor dem unheilvollen Ort und erzählen Mark eine uralte Legende, in der die unergründliche Mine einst von einem Satanskult zu heidnischen Ritualen genutzt wurde. Sie haben ihr mächtigstes Relikt, eine Hand des Teufels in den Stollen zurückgelassen. Jeder der ihr zu nahe kommt, wird dem tödlichen Fluch zum Opfer fallen. Den Warnungen zum Trotz machen Mark und seine Frau sich auf, die Mine zu erforschen und stossen dabei auf ein silbernes Kästchen. Kaum geöffnet entsteigen die dämonischen Kräfte und töten Mark. Seine Frau flüchtet in die USA, aber auch dort findet sie keine Sicherheit. Ihre letzten Hoffnungen ruhen auf einem mutigen Priester der sich dem satanischen Übel in den Weg stellen will.

BILD:

Die Schärfe dieser Laser Paradise Veröffentlichung ist gut, Rauschen nur in wenigen Szenen im Hintergrund zu beobachten. Auch die Farben und der Kontrast können überzeugen. Der Zustand der Vorlage kann dies aber leider nicht. Während der ersten paaar Minuten bekommt man leider fast in der Bildmitte einen ziemlich störenden senkrechten Streifen zu Gesicht.

Während des ganzen Films tauchen in unregelmäßigen Abständen mehr oder weniger störende dünne Streifen über das ganze Bild verteilt auf. Auch entdeckt man relativ häufig diverse Verschmutzungen. Die Kompression hingegen ist wieder sehr gut gelungen, Nachzieheffekte oder Blockrauschen bekommt man nicht zu Gesicht.

-

Macabra verfügt über relativ gutes Bild, welches aber durch einige Verschmutzungen und senkrechte Streifen, die auf eine ziemlich schlechte Vorlage schließen lassen, leidet. Der Ton rauscht zu stark und Extras findet man keine vor.