ISLAND OF DEATH |
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Originaltitel:
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Ta Pedhia tou dhiavolou |
Genre:
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Exploitation | |
Freigabe:
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ungeprüft | |
Veröffentlichung:
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15.12.2003 | |
Produktion:
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GR 1975 | |
Studio:
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Cine Club | |
Ländercode:
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2 | |
Laufzeit:
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102:39 min. uncut |
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Darsteller:
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Robert Behling, Jane Ryall, Jessica Dublin, Clay Half, Gerard Gonalons, Jannice McConnell | |
Musik:
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Nikos Lavranos | |
Produzent: |
Nico Mastorakis | |
Drehbuch: |
Nico Mastorakis | |
Regie:
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Nico Mastorakis | |
Links
zum Film: |
IMDB, OFDB, Offizielle HP zum Film |
INHALT: |
Ein Geschwisterpaar kommt auf die Insel Mykonos,
gibt sich allerdings zu meist als Ehepaar aus. Nicht schlimm genug,
dass die Geschwister eine Vorliebe für Inzest haben, sie haben
auch noch die Wahnvorstellung, dass sie Gottes Befehle ausführen
und den Sündern den Tod bringen müßten. So pflastern
Schwule, Lesben, Ehebrecher und andere ihren Weg. Von
den Taten, die die beiden begehen machen sie Fotos, an denen sie
sich nach ihren Taten aufgeilen. Die Schwester befürchtet allerdings
dass ihnen schon bald die Polizei auf den Fersen sein wird und sie
hat Recht. Denn da sie die diesen Wahn schon vorher in London hatten,
ist die Polizei hinter den beiden bereits her. Als sie ihre Mutter
anrufen und sagen wo sie sind, weiß auch die Polizei, die
das Telefon der Mutter abhört, bescheid. Doch das Ende wird
nicht die Polizei darstellen.. |
BILD: |
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Format: | 1,33:1 |
System: | PAL |
Bemerkungen: |
Die fast 30 Jahre alte, Lowest-Budget-Produktion verfügt über sehr frisch wirkende, knallige Farben, die stellenweise schon fast übertrieben bunt wirken, aber durchaus so gewollt sind. Auch der Kontrast ist überzeugend gelungen. Die Schärfe liegt auf angenehmen Niveau. Leichtes Rauschen bekommt man den ganzen Film über zu sehen, es stört aber kaum. Die Kompression zeigt sich bei genauem Hinsehen allerdings einige Male durch leichte Nachzieheffekte. Blockbildung ist nur selten zu entdecken. Alles in allem ein gutes Ergebnis des umstrittenen Films. |
Bewertung: | 80 % |
TON: |
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Sprachen: |
DD 2.0 deutsch, englisch |
Bemerkungen: | Der Ton weist gute Verständlichkeit auf. Die Musik erklingt etwas dünn und verzerrt leicht. Rauschen ist nur leicht zu hören. |
Bewertung: | 55 % |
AUSSTATTUNG: |
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Kapitel: | 17 |
Untertitel: | deutsch |
Extras: |
- Vorwort von Nico Mastorakis (00:36 min, englisch mit deutschen
Untertiteln) |
Bemerkungen: | Interessanteste Extra ist sicherlich das sehr informative Interview mit dem Regisseur. Die Bildergalerien zeigen den Kinoaushang, Bilder aus dem Film und diverses Coverartwork. Abgeschloßen werden die Extras mit diversen Titelsequenzen, einem Trailer zum Film sowie einem Vorwort des Regisseurs. |
Bewertung: | 80 % |
GESAMT: |
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Bemerkungen: |
Bild und Extras der fast 30 jahre alten Lowest-Budget-Produktion
aus Griechenland kann man als gut bezeichnen und auch mit dem deutschen
Ton kann man zufrieden sein. |
Bewertung: | 80 % |